Hirsch – Kammern Grüner Veltliner Kamptal DAC BIO Respekt 2019

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Beschreibung

Hirsch – Kammern Grüner Veltliner Kamptal DAC BIO Respekt 2019

Der Hirsch – Kammern Grüner Veltliner Kamptal DAC wird von Peter Moser wie folgt beschrieben: Mittleres Gelbgrün, Silberreflexe. Zarte Wiesenkräuter, etwas Tabakwürze unterlegt gelben Apfel, ein Hauch von Lemongras. Straff, frische Struktur, mineralisch, weiße Tropenfrucht im Abgang, feinwürzig im Nachhall, vielseitig einsetzbar.

Biodynamisch nach Respekt – AT-BIO-402

AUSZEICHNUNGEN
92/100 FALSTAFF

DIE LAGE
Die Löss- und Lehmböden am Rande des alten Weinortes Kammern zählen zum spannendsten Terroir im gesamten Kamptal. Sie prägen diesen aromatischen, würzigen und geschmeidigen Wein. Großartiger Speisenbegleiter!

JAHRGANG 2019
Nach den relativ milden und trockenen ersten drei Monaten des Jahres und einem wechselhaften, aber warmen April, ließ uns die Witterung Spätfröste befürchten. Die blieben trotz dem ausgesprochen kalten Mai glücklicherweise aus. Letzterer verzögerte leicht die Entwicklung der Reben, bescherte sie gleichzeitig mit ausreichend Feuchtigkeitskapazitäten für die gesamte Periode der Blüte. Der sehr heiße Juni wurde gefolgt von einem gemässigten Juli mit ordentlicher Portion Niederschlag gegen Ende des Monats hin, der die Weingärten hat aufatmen lassen. Ende August setzten wiederum kühlere, luftige Nächte ein, die essentiellen Einfluss auf die Traubenaromatik hatten. Und so konnten wir vom ersten bis zum letzten Lesetag absolut gesundes, reifes Traubenmaterial ernten und es zu süffig-klaren Weinen – im Einstiegsbereich, und beispielhaften Lagenweinen verarbeiten. Ein geschmacklich sehr klassischer Jahrgang von traumhafter Saftigkeit, einer mit reifer Säure und großem Reifepotenzial.

DAS WEINGUT
721 Wildschweinumwälzungen braucht es angeblich vom verglasten Verkostungsraum des Winzers Johannes Hirsch bis zu seinen Toplagen Lamm, Gaisberg und Heiligenstein im niederösterreichischen Kamptal. Der Blick dorthin schweift über die wunderschönen Weingärten, bleibt verwundert kurz am Mandelbaum hängen und verweilt dann einfach. Und wenn man nicht wüsste, dass das Winzerdasein nicht nur romantisch ist, möchte man sofort tauschen. Johannes Hirsch hat hier tatsächlich etwas geschafft, wovon viele andere träumen: ein harmonisches Ineinander von gewachsener Tradition, modernem Esprit und Work-Life-Balance. Mit einem Weingut, das seine Wurzeln im 16. Jahrhundert hat und für höchste Weinqualität, Innovation und Internationalität steht. Dass der Weg dorthin einer Menge Mutes und Eigensinns bedarf, steht außer Frage.

Das Ergebnis sind Weine voller Kraft, straffer Mineralik oder Schmelz, je nach Lage und Boden. Sie brillieren in ihrer Klarheit und machen Lust aufs nächste Glas, da die Weine Johannes Hirschs selten über 12,5 % Vol liegen. Diese „Leichtigkeit des Weins“ liegt ihm am Herzen. So wie die beiden Rebsorten Riesling und Grüner Veltliner, denen er sich seit Ende der 1990er-Jahre mit ganzer Aufmerksamkeit widmet. Seine Spitzenweine tragen die Lagenbezeichnungen Lamm, Gaisberg und Heiligenstein.

Alle Weingärten von Johannes Hirsch werden heute biologisch bewirtschaftet, was für ihn selbstverständlich ist und worum er keine großen Worte machen möchte. Die Qualität seiner Weine spricht seit dem Umstieg auf diese urtraditionellste aller Arbeitsweisen für sich alleine. 2013 erfolgte die Umstellung auf den sanften Rebschnitt nach Simonit & Sirch. (O-Ton Website Hirsch)

Expertise

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INVERKEHRBRINGER
Weingut Hirsch GmbH
Hauptstr. 76
AT-3493 Kammern

Zusätzliche Informationen

Herkunftsland

Österreich

Jahrgang

2019

Weinart

Weißwein, Biowein

Inhalt

0,750 Liter

Weinregion

Kamptal

Alkohol (vol%)

12,5

Allergenhinweis

enthält Sulfite

Weingut

Hirsch

Rebsorte

Grüner Veltliner